Spenden und Erlöse aus Benefizveranstaltungen & Presse 2018
Leuchtende Kinderaugen an Heilig Abend sind in diesem Jahr garantiert. Der Rotary Club Rosenheim-Innstadt hat die Wünsche von
20 Kindern erfüllt, deren Familien von der Rosenheimer Aktion für das Leben unterstützt werden. Wie Club-Präsident Helmut Cybulska bei der
Kinder glücklich machen!
Übergabe der Geschenke war am Montag (17.12.18) im Foyer des Rosenheimer Landratsamtes sagte, wollte man den Kindern auf Weihnachten hin eine Überraschung bereiten. Er wünschte den Eltern und Kindern viel Freude mit den Geschenken.
20 Kinder schrieben je einen Wunschzettel und durften sich ein Geschenk im Wert von bis zu 50 Euro aussuchen. Vor allem Spielsachen standen auf den Wunschzetteln. Daneben haben sich die
Kinder aber auch Puzzle, eine Kinderwerkbank, Kleidung oder ein besonderes Sweatshirt der Rosenheimer Starbulls gewünscht. Alle Wünsche konnten erfüllt werden. Die Mitglieder des Rotary Club
Rosenheim-Innstadt besorgten die Geschenke und packten jedes Einzelne persönlich ein.
Das Geld für die Geschenke stammt aus einer Benefizveranstaltung Anfang Dezember in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus in Rosenheim. Neben den Kindern der Rosenheimer Aktion für das Leben durften sich auch Kinder des Vereins St. Laurentius über Weihnachtsgeschenke freuen.
Unternehmer im Landkreis spenden an die Aktion!
Heute überreichten uns die beiden Geschäftsführer der Firma heinzel paper aus Raubling, Herr Luger und Herr Schneider, eine Spende von 500 €. Wir haben die Unternehmer bei der Unternehmertagung im Landratsamt kennengelernt. Dort durften wir die Rosenheimer Aktion für das Leben vorstellen.Auch an unserem Paten Projekt zeigten sie großes Interesse.
Advent
Am 4. Samstag vor Weihnachten war Monika Rieger mit ihrer Freundin Ingrid Posch für die Rosenheimer Aktion für das Leben bei Karstadt im Einsatz, mit einem hervorragenden Resultat. Es war der 4. und letzte Einsatz bei Karstadt. Herzlichen Dank den beiden Damen, der gesamten Vorstandschaft und allen Helfern für ihr ehrenamtliches Engagement. Wir wollen uns heute ganz herzlich bei der Firma Karstadt für ihre Unterstützung bedanken. Wir haben uns im Hause Karstadt sehr wohl gefühlt!
Mit viel Liebe und Sorgfalt packten die Kinder der Krippe und vom Kindergarten in Flintsbach gemeinsam mit ihren Eltern 124 wunderschöne Weihnachtspackerl für die Kinder in unserer Rosenheimer Region, denen es nicht so gut geht. Frau Damköhler und Frau Plank von der Rosenheimer Aktion für das Leben e.V. haben die große Freude und das Vergnügen, die glücklichen Augen der Eltern zu sehen, wenn sie die Geschenke verteilen. Herzlichen Dank an den Elternbeirat beider Einrichtungen, die sich sehr für diese Geschenkeaktion eingesetzt haben.
Advent 2018
Herzlichen Dank an Karstadt Rosenheim, für die Unterstützung der Rosenheimer Aktion für das Leben e.V. Sie können nämlich beim Einkaufen am Samstagnachmittag bei Karstadt Rosenheim von 12.00 bis 16.00 Uhr eine Pause am Stand der Rosenheimer Aktion für das Leben e.V. einlegen! Guten Früchtepunsch oder Prosecco trinken, Lebkuchen vom Bäcker Miedl genießen und unsere Familien in Not in der Rosenheimer Region mit einer Spende unterstützen! Natürlich bei einem informativen Gespräch mit Mitgliedern der Vorstandschaft, wie die 1. Vorsitzende Frau Christine Domek-Rußwurm, Stellvertreterin Frau Ulrike Plankl, Schatzmeister Herrn Hans-Peter Maier und Frau Monika Rieger! Wir freuen uns auf Sie!
...weiter Infos auch unter Aktuelle Termine
Advent 2018
Herzlichen Dank an ALLE, die die Rosenheimer Aktion für das Leben e.V. beim diesjährigen Stand beim Christkindlmarkt auf der Fraueninsel unterstützt haben. Angefangen bei der Gemeinde
Frauenchiemsee und der Verwaltungsgemeinschaft für die Zuteilung des Sozialstandes, so dass wir von der Gebühr befreit waren.
Verkauft wurden in guter Tradition die gespendeten Platzerl von den Studierenden der Landwirtschaftsschule, Stollen und Gebäck der Bäcker und Konditoren der Berufsschule I sowie Holzkunst der
Auszubildenden für Schreiner. Sehr viele Wunderschöne Sterne aus Elefantenpapier von den zwei Künstlerinnen Frau Stein und Frau Trageser, sowie kreative selbstgebastelte
Weihnachtskarten vom Patenprojekt "Jugend in Arbeit". Besten Absatz fanden die Liköre und Schnäpse der Brennerei Baumann von Söchtenau und die selbstgekochten Marmeladen von KollegInnen, Müttern
von Kollegen und von der Berufsschule I. Von Herrn Franz Heinritzi aus Bruckmühl konnte viel an verschiedenem Weihnachtsmaterial und Deko verkauft werden. Und auch Kleidung, die zum
großen Teil von den Kolleginnen und Kollegen des Landratsamtes Rosenheim gespendet worden waren. Am letzten Sonntag sind vor allem die gestrickten Mützen gut gegangen. Viele Marktbesucher haben
sie anprobiert und gleich aufbehalten, denn über die Insel fegte ein kalter, unangenehmer Wind.
Unterstützt wurden Manuela Damköhler und Brigitte Plank beim Stand der Rosenheimer Aktion für das Leben e.v. an den sechs Tagen von zahlreichen freiwilligen Helfern und Vereinsmit-
gliedern. Am ersten Wochenende kurbelten unter anderem Breitbrunns Bürgermeister Anton Baumgartner und Alexandra Weber aus der Vorstandschaft den Verkauf an. Am zweiten Wochenende halfen Eva
Kose, Schriftführerin vom Verein und Steffi, die Freundin von Manuela Damköhler.
Das Geld kommt nun Kindern und Familien zugute, die von der Rosenheimer Aktion für das Leben betreut werden.
Herzlichen Dank an Frau Anna Seebacher aus Bad Feilnbach! Zu ihrem 80. Geburtstag spendete sie 600 Euro an die Rosenheimer Aktion für das Leben e.V., damit die Kinder und Familien in der Region unterstützt werden können! Wir wünschen alles Liebe und Gute zum neuen Lebensjahr!
Rosenheim 31.Oktober 2018
Einen herzlichen Dank an die Aktion Aufwind, das soziale Hilfsprojekt der Sparkassenstiftungen Zukunft für die Stadt und für den Landkreis Rosenheimvon, sagen rund 30 Kinder und deren Eltern, die
bei dem Ausflug zum Bergtierpark Blindham teilnehmen durften. Die Rosenheimer Aktion für das Leben organisierte gemeinsam mit der Aktion Aufwind zum 5. Mal den Ausflug in den Herbstferien. Alle
haben es wieder in vollen Zügen genossen – angefangen von der guten Verpflegung in den Brotzeitsackerln! Einige der Mütter waren ganz überrascht, dass auch sie Brotzeit bekamen, damit hatten sie
gar nicht gerechnet. „Was, wir bekommen auch ein Sackerl, ja Wahnsinn!“ Die Kinder waren voller Vorfreude und Aufregung – und waren ganz begeistert von den Outdoor Spielangeboten. Das Wetter war
ja Gott sei Dank trocken und schön herbstlich. Zuerst wurde der Park mit all den unterschiedlichen Tieren erkundet – und dann gings in den Indoor Spielstadel, wo auch für jede Altersgruppe tolle
Attraktionen warteten.
Manche Kinder und Eltern durften schon mehrfach am Ausflug teilnehmen und es ist jeder Jahr wieder das Highlight im Herbst. Ein Junge sagte: "Es wird von Jahr zu Jahr schöner! Ich freu mich
schon auf den nächsten Ausflug." Die Kinder kamen untereinander schnell in Kontakt und tobten sich richtig aus. Auch die Eltern waren in angeregte Gespräche vertieft.
So verging die Zeit wie im Flug - und manche Kinder schliefen bei der Ankunft in Rosenheim so tief, dass sie wachgerüttelt werden mussten.
Geplant waren ja insgesamt 50 Personen – doch es hat leider die Herbstgrippe zugeschlagen – so dass 4 Familien ganz kurzfristig absagen mussten, weil die Kinder krank waren. Ja LEIDER!
Rosenheim, den 29.10.2018
· Landratsamt Rosenheim/PRESSESTELLE
Christine Domek-Rußwurm ist neue Vorsitzende der Rosenheimer Aktion für das Leben.
Die Rosenheimer Aktion für das Leben e. V. hat eine neue 1. Vorsitzende. Christine Domek- Rußwurm wurde bei der Jahreshauptversammlung (24.10.18) des Vereins im Gasthof Höhensteiger in
Westerndorf St. Peter einstimmig in dieses Amt gewählt. Domek-Rußwurm tritt die Nachfolge von Alfred Trageser an, der sich nach neun Jahren im Amt aus Altersgründen nicht mehr zur Wiederwahl
gestellt hatte. Domek-Rußwurm bedankte sich für das Vertrauen. „Wir haben oft so viel Glück in unserem eigenen Leben gehabt und das möchte man auch zurückgeben an die Menschen, die es schwer im
Leben habe“, sagte sie.
Ihre drei Stellvertreter sind Landrat Wolfgang Berthaler, der in Abwesenheit einstimmig wiedergewählt wurde. Auch Ulrike Plankl wurde einstimmig wiedergewählt. Neu in dieses Amt gewählt wurde
Felix Schwaller. Der Bad Aiblinger Bürgermeister tritt in die Fußstapfen von Josef Baumann, der sich ebenfalls aus Altersgründen nicht mehr zur Wahl gestellt hatte. Auch die Wahl Schwallers zum
Stellvertreter fiel einstimmig. Schatzmeister ist und bleibt Hans-Peter Maier. Neue Schriftführerin ist Eva Kose. Die Wahl gilt für vier Jahre.
Nach ihrer Wahl zur neuen Vorsitzenden stellte Christine Domek-Rußwurm den spontanen Antrag ihren Vorgänger als Ehrenvorsitzenden wieder in die Runde mit aufzunehmen. Diesem Antrag wurde
zugestimmt und Alfred Trageser einstimmig gewählt.
Neben der Wahl wurde den 42 anwesenden Mitgliedern auch der Tätigkeitsbericht der Rosenheimer Aktion für das Leben präsentiert. Wie die beiden Geschäftsführerinnen Manuela Damköhler und Brigitte
Plank berichteten, gab es im vergangenen Jahr 1.057 Beratungen. Die Tendenz ist hier seit Jahren steigend. Aktuell liegt die Zahl für 2018 schon bei rund 940 Beratungen.
Ein Großteil der Hilfesuchenden sind alleinerziehende Mütter oder Familien, die durch die Krankheit oder Arbeitslosigkeit eines Partners in finanzielle Not geraten sind. In knapp der Hälfte der
Fälle reicht die umfassende Beratung, die auch immer die wirtschaftliche Situation miteinbezieht, aus. In den anderen Fällen braucht es eine längerfristige Unterstützung mit finanzieller Hilfe
oder Sachspenden, um die Stromrechnung, das Schulgeld oder Windeln und Lebensmittel bezahlen zu können. „2017 haben wir 10.000 Euro an Darlehen ausgegeben und auch 10.000 Euro wieder zurück
bekommen“, berichtet Brigitte Plank. In 19 Prozent der Fälle konnte mit Sachspenden weitergeholfen werden.
Wie Manuela Damköhler sagte, habe man im vergangenen Jahr einen größeren Wert auf Hausbesuche gelegt. „Erst da sieht man die Situation richtig und weiß, was die Familie und die Kinder wirklich
brauchen“. Diese Besuche sollen weiter ausgebaut werden. 2018 gab es bisher schon 63 Hausbesuche, so Damköhler. In diesem Zusammenhang dankten beide dem bisherigen Vorsitzenden Alfred Trageser.
„Vielen Dank für die super Zusammenarbeit in all den Jahren. Es ist auch Ihr Verdienst, das der Verein da steht, wo er jetzt ist.“
Derzeit hat der Verein 235 Mitglieder. Ein weiteres Mitglied ist am Abend dazu gekommen. Wie der stellvertretende Landrat Josef Huber bei seiner kurzen Rede sagte, habe er heute den Anmeldeantrag
für den Landkreis Rosenheim ausgefüllt. „Der Landkreis Rosenheim engagiert sich schon seit dem Beginn vor 32 Jahren für den Verein, jetzt sind wir auch endlich Mitglied.“
Foto: Christine Domek-Rußwurm mit ihrem Vorgänger Alfred Trageser.
Auf dem Foto sehen Sie den neu gewählten Vorstand der Rosenheimer Aktion für das Leben mit den beiden Geschäftsführerinnen. (von links nach rechts) VORN:
Hans-Peter Maier, Christine Domek-Rußwurm, Ulrike Plankl, Felix Schwaller, HINTEN: Manuela Damköhler, Eva Kose, Brigitte Plank (auf dem Bild fehlt Landrat Wolfgang Berthaler)
Als Nächstes wurde der Tätigkeitsbericht des Patenprojektes „Jugend in Arbeit“ für das Schuljahr 2017/18 vorgestellt. Die drei Projektleiterinnen Regina Haidn, Silvia Schütz und Kerstin Stock
berichteten, dass es inzwischen 14 Patengruppen im Landkreis Rosenheim gibt. Insgesamt engagieren sich derzeit 202 Paten, die 191 Jugendliche betreuen. 76 der betreuten Jugendlichen sind in einer
Ausbildung oder haben diese in diesem Jahr erfolgreich abgeschlossen. 80 Schülerinnen und Schüler haben die nächsthöhere Klasse erreicht und 16 den Übertritt in eine weiterführende Schule
geschafft. Viel Unterstützung gab es auch wieder vonseiten der Wirtschaft in der Region. Viele Unternehmen haben ihre Türen geöffnet, um den Jugendlichen ihre Betriebe und die möglichen
Ausbildungsberufe vorzustellen. Außerdem gab es zahlreiche gemeinsame Ausflüge. Highlights waren ein Ausflug in den Bayerischen Landtag, der Besuch eines Bienenlehrpfades oder die Möglichkeit mit
den Hagelpiloten über den Chiemsee zu fliegen.
Nach der Arbeit folgte dann das Vergnügen. Auch in diesem Jahr konnte für die Jahreshauptversammlung der Rosenheimer Aktion für das Leben e. V. ein hochkarätiger Redner gewonnen werden. Alois
Glück, ehemaliger Präsident im Bayerischen Landtag und ehemaliger Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken sprach zum Thema: „Familie und Kinder sind unsere wichtigste
Gemeinschaftsaufgabe“. „Die Welt lebt von den Menschen, die mehr tun, als ihre Pflicht“, sagte Glück zu Beginn seines Vortrages. Er habe großen Respekt gegenüber dem, was hier geleistet werde.
Die Rosenheimer Aktion für das Leben und das Patenprojekt seien herausragende Beispiele für bürgerschaftliches Engagement, so Glück. Wie er in seiner Rede sagte, sei die Familie von zentraler
Bedeutung bei der menschlichen Entwicklung. Die Aufgabe des Staates sei es, die Bedingungen für Familien positiver zu gestallten. „Familie muss genauso wichtig werden wie der Umwelt- und
Naturschutz. Wenn Bebauungspläne aufgestellt werden, wird immer gefragt, ist das naturverträglich? In Zukunft sollte man sich hier auch die Frage stellen, ist dies für Familien und Kinder
geeignet?“, so Glück.
Rosenheim Juli 2018/Landratsamt Rosenheim/PRESSESTELLE
Herr Abgeordneter Klaus Stöttner hatte Mitarbeiterinnen aus dem Sozialen Bereich in der Rosenheimer Region, sowie sozial engagierte Ehrenamtliche zu einem Besuch im Landtag im Juli eingeladen. Die Rosenheimer Aktion für das Leben e.V. und viele Patinnen und Paten, sowie die Projektleiterinnen des Patenprojekt „Jugend in Arbeit“ im Landkreis Rosenheim freuten sich über diese Anerkennung. Wir erlebten gemeinsam einen sehr interessanten Tag und nutzen den Austausch im Landtag mit Herrn Abgeordneten Klaus Stöttner zu einer spannenden Diskussionsrunde.
Herzlichen Dank für die Einladung!
Rosenheim, den 21.06.2018/Landratsamt
Rosenheim/PRESSESTELLE
Nach umfangreichen Reformen in der Verwaltungsstruktur hat Landrat Wolfgang Berthaler jetzt Unternehmen aus der Region ins Rosenheimer Landratsamt eingeladen. Es ging darum, sich kennenzulernen,
Kontakte zu knüpfen und die Unternehmen mit den Zuständigen in der Behörde zusammenzubringen. Über 60 Unternehmerinnen und Unternehmer waren der Einladung in den großen Sitzungssaal
gefolgt.
Zunächst begrüßte Berthaler die Gäste und stellte ihnen das Rosenheim Landratsamt und die Arbeit der Behörde kurz vor. „Es ist uns wichtig uns vorzustellen, damit Sie wissen, wer hier im Haus der
Ansprechpartner für Ihr Unternehmen ist“, sagte Berthaler. „Wir wollen uns mehr zum Dienstleister hin entwickeln“, sagte Berthaler und übergab das Wort an Inga Thiemicke.
Auch für die Leiterin der Bauabteilung ist „Mehr Bürger- und Unternehmensfreundlichkeit„ ein wichtiges Anliegen. „Wir sind im steten Wandel und steten Wachstum“, sagte Thiemicke über ihre
Abteilung. Pro Jahr werden hier über 3.600 Fälle und Anträge behandelt. „Transparenz und die Nachvollziehbarkeit unserer Arbeit ist uns wichtig“, sagte sie. Außerdem wolle man schneller werden.
Dies soll zum einen mit mehr Personal, zum anderen mit modernerer Software passieren. So soll das Onlineportal in den kommenden Monaten und Jahren deutlich verbessert werden.
Als Nächster stellte Dr. Rasso Ludwig seine Abteilung „Gesundheit, Veterinärwesen, Verbraucherschutz und Umwelt“ vor. Diese Abteilung beinhaltet sechs verschiedene Sachgebiete mit rund 150
Mitarbeitern, die derzeit auf vier Standorte in Rosenheim und Bad Aibling verteilt sind. Diese Abteilung wickelt unter anderem große immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren für
Gewerbebetriebe ab und ist dann zuständig, wenn durch ein Vorhaben eine wasserrechtliche Frage berührt wird, etwa wenn ein Unternehmen in der Nähe eines Sees oder Flusses bauen will. Behandelt
werden weiterhin die naturschutzrechtlichen Fragestellungen insbesondere bei Bauvorhaben. Sie ist auch zuständig, wenn es um ein erlaubnispflichtiges Gewerbe geht.
Auch das Team der Wirtschaftsförderung stellte den Unternehmerinnen und Unternehmern ihre tägliche Arbeit vor. Wie dessen Leiter Richard Weißenbacher sagte, habe der Landkreis Rosenheim bereits
1986 einen Wirtschaftsförderer bestellt und sei damit einer der ersten Landkreise in Bayern gewesen.
„Wir sehen uns als Ansprechpartner für Gründer aber auch als Helfer und Vermittler für Unternehmen in der Region“, sagte Weißenbacher. Zum einen bietet die Wirtschaftsförderung ein großes
Beratungsangebot, von den Wirtschaftssenioren bis hin zur Energieberatung. Zum anderen helfe man aber auch Unternehmen, wenn diese sich vergrößern wollen und geeignete Flächen suchen. Ebenfalls
zur Arbeit der Wirtschaftsförderung gehört das digitale Gründerzentrum „Stellwerk 18“. Diese ist bereits in der jetzigen Übergangslösung zu 90 % ausgelastet. Im September steht der Umzug in
den Neubau am Bahnhof an. Von den rund 30 Büros dort sind fast alle schon reserviert. „Vier könnten noch angemietet werden“, so Weißenbacher.
Im Anschluss stellten Manuela Dammköhler und Brigitte Plank die „Rosenheimer Aktion für das Leben vor“. Der Verein hilft Eltern und Kindern aus der Region, die in eine Notlage geraten sind. Wie
die beiden Geschäftsführerinnen berichteten, nahmen im vergangenen Jahr 242 Familien in Stadt und Landkreis Rosenheim dieses Angebot in Anspruch. Die Tendenz ist allerdings seit Jahren steigend.
72 Prozent der Betroffenen seien alleinerziehende Mütter und Väter.
Im Anschluss bedankte sich Landrat Wolfgang Berthaler bei allen Unternehmerinnen und Unternehmern für ihr Kommen und lud sie auf eine kleine Führung durch den Erweiterungsbau des Landratsamtes
sowie einen gemütlichen Ausklang des Abends mit Buffet, der Stoaberg-Musi und Gesprächen ein.
Rosenheim Juni 2018
Durch die großartige Unterstützung von der Aktion Aufwind der Sparkassenstiftung kann die Rosenheimer Aktion für das Leben e.V. bei 16 Familien in Stadt und Lankreis die wunderschönen neuen Schulranzen an die Erstklässler übergeben. Herzlichen Dank an Aktion Aufwind!
Wasserburg, Mai 2018
Herzlichen Dank an die Sozialstiftung der Sparkasse Wasserburg für die großartige Unterstützung von 5000 € für die Rosenheimer Aktion für das Leben e.V. und 1625 € an das Patenprojekt "Jugend in Arbeit"! Wir alle freuen uns sehr!
Weitere Infos auf dem Link von Wasserburg 24.
https://www.wasserburg24.de/…/wasserburg-ausgabe-foerdergel…
Rosenheim, 17. Mai 2018
Klaus G. Förg (links) vom Rosenheimer Verlagshaus spendete rund 1500 Bücher, die Anton Nickl (2. von links) vom Garten-Center Rosenheim zusammen mit dem Rotary Club Rosenheim-Innstadt erfolgreich verkaufte. Deshalb konnte sich der Verein „Aktion für das Leben“ mit seiner Geschäftsführerin Manuela Damköhler und dem 2. Vorstand Josef Baumann über € 2800.- freuen, die wiederum einheimischen Kindern zugute kommen, die nicht gerade auf der Sonnenseite des Lebens stehen.
Bruckmühl/Weihenlinden, Mai 2018 / LRA RO-Rosenheimer Aktion
Zwischen Bruckmühl und Bad Aibling liegt die herrliche, barocke Wallfahrtskirche Weihenlinden. Sie wurde im 17. Jahrhundert erbaut. Es gibt einen zweigeschossigen barocken Hochaltar und
dahinter die Gnadenkapelle aus dem 18. Jahrhundert mit der berühmten spätgotischen Madonna. Das Innere der dreischiffigen Basilika ist mit zahlreichen Stuckaturen und Fresken ausgeschmückt. Der
bestgeeignete Ort, an den der Kulturförderverein Mangfalltal zum 17. besinnlichen Mariensingen eingeladen hatte. Resi Englhart, der zweiten Vorsitzenden des Vereins, war es gelungen, für
dieses besinnliche Konzert vier Volksmusik- und Singgruppen aus der Region zu gewinnen. Pater Anton Lötscher begrüßte die zahlreichen Zuhörer, darunter auch MdL a. D. und 1. Vorsitzender Sepp
Ranner, den Bruckmühler Altbürgermeister Franz Xaver Heinritzi sowie Vertreter der „Rosenheimer Aktion für das Leben“ und er erteilte später auch den Schlusssegen.
Ausführende Musikanten und Sänger waren diesmal der Hamberger Viergesang, die Inntaler Sänger, die Dettendorfer Saitenmusik sowie die Bläser der Schönauer Musi. Letztere stimmten mit einem wohl
intonierten Musikstück die Besucher auf dieses besondere Kirchenkonzert ein. Sich abwechselnd verstanden es sowohl Sänger als auch Musikanten mit ihren Instrumenten die Zuhörer auf die Reise der
sowohl sakralen als auch volkstümlichen Weisen mitzunehmen. Mediative Texte des besinnlichen Abends sprach Eva-Marie Martius mit einfühlsamen Worten und Inhalten. In ihrer textlichen Begleitung
des zu Herzen gehenden Musikabends ging sie zunächst auf Geschichte und Bauwerk der 1653 erbauten Kirche ein, die nach Entdeckung einer Heilquelle als Wallfahrtskirche zu einem beliebten Ziel für
Pilger wurde. Spürbar ist in diesem Gotteshaus die von den Gläubigen tief empfundene Marienverehrung, der Eva-Marie Martius große Teile ihrer mediativen Texte gewidmet hat. Wie ein roter Faden
zieht sich durch ihre zu Herzen gehende textliche Begleitung des gelungenen Musik- und Gesangsabends ihre Rezitation der Desiderata („Lebensregel von Baltimore“) bzw. der Lebensweisheit des
amerikanischen Rechtsanwalts Max Ehrmann, der mit einfachen Worten verdeutlicht, was im Leben wirklich wichtig sein sollte. „Geh Deinen Weg gelassen im Lärm und in der Hektik dieser Zeit und
behalte im Sinn Deinen Frieden, der in der Stille wohnt“. Dazu gehören: Zuhören können und mit Menschen auszukommen ohne sich aufzugeben, wie auch das Streben nach Idealen, aber auch das Recht da
zu sein. Der Mensch solle nicht verzweifeln bei Trug und Mühsal; denn trotz zerbrochener Träume sei die Welt doch wunderschön. „Sei gut zu Dir, strebe danach glücklich zu sein“, so rezitierte
Eva-Marie Martius aus der Desiderata.
Ihre eindringlichen Worte wurden hervorragend musikalisch unterstrichen von den vier Musik- bzw. Gesangsgruppen, deren intonierten sakralen Beiträge ebenfalls die Herzen anrührten. Ohne eine Gruppe besonders hervorheben zu wollen, wurde das Angelus-Gebet, besser bekannt als „Der Engel des Herrn“ (Volksweise aus Südmähren) als besonders eindrucksvoll empfunden, verband es doch Marienverehrung, Lesung und Musikerleben in ausgezeichneter Harmonie. „Auch Sterne prallen zusammen und es entsteht etwas Neues. Heute weiß ich, das ist Leben“, so schloss Eva-Marie Martius ihre Lesung.
Der Spendenerlös des Konzerts in Höhe von 1.540 Euro wurde von Josef Ranner noch am gleichen Abend übergeben an die Vorstandschaft der „Rosenheimer Aktion für das Leben“, deren zweiter
Vorsitzender Josef Baumann, sowie die Geschäftsführerin Brigitte Plank, die der denkwürdigen Benefizveranstaltung beigewohnt hatten.
(Lutz Ellermeyer)
Rosenheim, den 25.04.2018 / LRA RO-Rosenheimer Aktion
Wir haben heute eine Taufspende von 560 € von dem lieben Mädchen Theda Grautoff erhalten.
Die Eltern haben Theda am 15.04.18 taufen lassen - und wollten keine Taufgeschenke sondern statt dessen eine Spende an die Rosenheimer Aktion für das Leben e.V. - für die Kinder, denen es nicht so gut geht.
Rosenheim, den 19.03.2018 / LRA RO-1/01.04
Die Mannschaft des Städtischen Bauhofs Rosenheim hat das diesjährige Behördenturnier im Eisstockschießen im Rosenheimer „Emilio-Eisstadion“ gewonnen. In einem spannenden Finale setzte sich das
Quartett mit 15 zu 13 gegen das Team der Gemeindeverwaltung von Albaching durch. Im kleinen Finale siegte die Mannschaft der Bundespolizei Rosenheim mit 19 zu 17 gegen die Auswahl des Finanzamtes
Wasserburg. Der Schirmherr des Behördenturniers, Landrat Wolfgang Berthaler überreichte den Siegerpokal an (von links) Helmut Kempinger, Andreas Scheck, Robert Lippold und Helmut Pecher vom
Städtischen Bauhof Rosenheim. Berthaler lobte die hohe Beteiligung. 19 Moarschaften hatten sich an dem Turnier beteiligt. Für den Landrat eine gute Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen. Die
Startgebühren in Höhe von 780 Euro wurden an die Rosenheimer Aktion für das Leben gespendet. Damit werden Familien und Alleinerziehende in Not in Stadt und Landkreis Rosenheim
unterstützt. „Diese Arbeit ist sehr wichtig“, sagte Berthaler, „und der Bedarf bei den Familien ist leider steigend“. Der Organisator des Behördenturniers, Sepp Stein, kündigte an, dass in
Zusammenarbeit mit der Rosenheimer Aktion im März 2019 das nächste Turnier organisiert wird.
Foto von der Spendenübergabe an Herrn Trageser (Mitte), Herr Josef Stein (Links), Herr Landrat Berthaler (Rechts)
Text und Foto aus: Echo/ März, PONS AENI Verlag GmbH
„Mama ist die Beste“
Bei der großen Karstadt-Spendenaktion „Mama ist die Beste“ sind in Rosenheim 2017 insgesamt 10 327,99 € zusammengekommen.
Die beachtliche Summe kommt der Rosenheimer Aktion für das Leben e.V. zu Gute. Und auch in diesem Jahr kooperiert Karstadt Rosenheim weiter mit der Organisation, die sich für Mütter
einsetzt.
„Im zweiten „Mama ist die Beste“-Jahr konnten wir mit Hilfe unserer Kunden und dem tollen Einsatz des gesamten Teams wieder eine beachtliche Spende für die Rosenheimer Aktion für das Leben e. V.
sammeln.
Besonderes Highlight war die Kassieraktion im September letzten Jahres, mit der wir den Spendentopf zusätzlich füllen konnten. Wir sind sehr stolz auf dieses Ergebnis und werden auch im kommenden
Jahr weiterhin eng zusammenarbeiten“, erklärt Filialgeschäftsführer Matthias Ecke.
2017 spendete Karstadt für jeden Verkaufsbon, der seit dem 1. Januar des Jahres in der Filiale Rosenheim generiert wurde, einen Cent für die Rosenheimer Aktion für das Leben e.V. Um den Kunden
ebenfalls die Unterstützung des Gewinners zu ermöglichen, wurden zusätzlich Spendenboxen an den Kassen platziert.
Zudem gab es zu Schulbeginn eine ganz besondere Aktion: Landrat Wolfgang Berthaler und weitere ehrenamtliche Helfer der Organisation halfen an einem Dienstagnachmittag an der Kasse aus, sorgten
für viel Spaß und vor allem für ein tolles Einkaufserlebnis.
Eine stattliche Spendensumme konnte Matthias Ecke (dritter von links) an die Vertreter des Vereins übergeben (von links): Alexandra Weber, Brigitte Plank, Josef Baumann, Ulrike Plankl und Manuela Damköhler.
Dabei wurden zehn Prozent des Umsatzes in dem Aktionszeitraum von Karstadt an die Rosenheimer Aktion für das Leben e.V. gespendet.
Das Ergebnis: Nochmal 1.774,09 Euro, die bereits Ende letzten Jahres weitergereicht wurden.
Ziel der Karstadt-Aktion „Mama ist die Beste“ ist es, lokale gemeinnützige Organisationen zu unterstützen, die sich für die Bedürfnisse von Müttern vor Ort engagieren. Hierfür konnten sich im
Frühjahr 2016 interessierte Organisationen bei Karstadt bewerben. Dann hat das Los entschieden, welche zwei Kandidaten in Rosenheim zur Stichwahl gestellt wurden.
Hittenkirchen/Landkreis (hö)
Frohsinn und Gutes tun passen bestens zusammen, dies zeigte sich im voll besetzten Trachtenheim von Hittenkirchen als zu einem Benefiz-Gstanzlsingen zugunsten für die Rosenheimer AKTION für das
Leben e.V. eingeladen wurde. Auf den Tag genau vor einem Jahr wurde ebenfalls in Hittenkirchen erstmals ein Volksmusik-Hoagascht für die AKTION für das Leben veranstaltet, damals initiiert von
Traudi und Peter Vordermaier und angesagt von Josef Grünbeck aus Dietfurt bei Ingolstadt. Dieser organisierte nunmehr ein Gstanzlsängertreffen, zu dem er als „Kupferschmied“-Sepp und sein
Hochzeitslader-Kollege Hans Schwarzensteiner aus St. Engelmar im Bayerischen Wald für humoristische Höhepunkte sorgten.
Eingangs hieß Trachtenvorstand Christoph Kaufmann vom Trachtenverein „Almenrausch“ Hittenkirchen die Besucher und Mitwirkenden aus ganz Bayern willkommen. „Für einen so guten Zweck stellen wir
gerne unser Trachtenheim kostenlos zur Verfügung“, so Vorstand Kaufmann, der anschließend von Geschäftsführerin Brigitte Plank vom Verein „AKTION für das Leben“ ein herzliches „Vergelt´s Gott“
hierfür bekam. Brigitte Plank konnte unter den Gästen einige Vertreter ihrer Stiftung, Bürgermeister Philipp Bernhofer von der Gemeinde Bernau sowie Kreisrat Leonhard Hinterholzer begrüßen.
Für das musikalische Programm sorgten das Duo „Knöpf und Soatn“ aus München mit Ziach, Gitarre und Okarina, der aus Niederbayern angereiste Samberger Zwoagesang mit heiteren Wirtshausliedern, Miche Berneder vom gastgebenden Trachtenverein Hittenkirchen mit Couplets und Erinnerungen an den Kiem Pauli, die aus dem Chiemgau stammende 6-Zylinder-Musi sowie eine „Ersatz-Musi“ mit vier jungen Buam aus der Region Lauterbach-Wasserburg, die kurzfristig für eine Gruppe einsprang, die wegen Grippe absagen musste.
Foto/s: Hötzelsperger - Freuten sich gemeinsam über die Benefiz-Veranstaltung für die Rosenheimer AKTION - von links: 2. Vorsitzende Ulrike Plankl, Organisator Josef Grünbeck und Geschäftsführerin Brigitte Plank.
Absoluter Höhepunkt des Gstanzlsingens und Musizierens war das Aussingen der Besucher (die zum Teil schneidig antworteten) durch die beiden Gstanzlsänger Hans Schwarzensteiner und Josef Grünbeck, des ideenreiche und mit Musik garnierte Gratulieren von drei Geburtstagskindern sowie das gegenseitige Aussingen der beiden Gstanzlsänger. „Recht guade Musikanten hama dabei, und dass der Saal so voll is, des gfreit uns heid gscheid“ – mit diesem Gstanzl bedankte sich Josef Grünbeck bei den Besuchern und er freute sich, dass er noch am Abend an Geschäftsführerin Brigitte Plank und an die Stellvertretende Vorsitzende Ulrike Plankl den Erlös des Abends in Höhe von 570 Euro mit nach Hause geben konnte.
Rosenheim, den 22.02.2018/ LRA RO-1/01.04
Über eine Spende in Höhe von 4.318 Euro durfte sich jetzt (21.02.2018) die Rosenheimer Aktion für das Leben freuen. Das Geld kam vom Neubeurer Unternehmen Carl Zeiss Optotechnik GmbH.
Einmal im Jahr verkauft das Unternehmen älteres Inventar, wie Computer oder Handys gegen eine Spende an seine Mitarbeiter. „Die Summe, die dabei zusammenkommt, wird von uns noch einmal verdoppelt
und dann gespendet“, sagte einer der beiden Geschäftsführer Dr. Marcus Steinbichler.
„Wir haben lange überlegt, an wen wir das Geld in diesem Jahr spenden. Uns war wichtig, dass es in der Region bleibt“, sagte Geschäftsführer Markus Eßer. „Wir haben uns verschiedene Vereine
angeschaut und uns dann für die Rosenheimer Aktion für das Leben entschieden.“ Überzeugt hatte vor allem die Art und Weiße wie die Aktion unbürokratisch Hilfe zur Selbsthilfe gibt. „Ich habe es
selbst oft genug gesehen, wie schnell eine Familie in Schieflage kommen kann, durch eine Scheidung oder Arbeitslosigkeit. Die Kinder sind immer die Leidtragenden. Darum wollten wir helfen“, so
Eßer.
Die beiden Geschäftsführerinnen des Vereins Manuela Damköhler und Brigitte Plank sowie Ulrike Plankl, stellvertretende Vorsitzende des Vereins nahmen die Spende in den Räumen von Carl Zeiss
Optotechnik in Neubeuern entgegen. Sie bedankten sich herzlich. „So eine große Summe ist nicht selbstverständlich“, so Plank. Außerdem vereinbarten beide Seiten, in Zukunft auch beim Patenprojekt
„Jugend in Arbeit“ zusammenzuarbeiten.
Carl Zeiss Optotechnik in Neubeuern ist Experte bei der Herstellung optischer Mess- und Sensortechnik. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt hochpräzise optische Messsysteme und entsprechende
Softwarelösungen. Die Systeme werden bei zahlreichen namhaften Industrieunternehmen und Forschungseinrichtungen eingesetzt.
Rosenheim, den 21.02.2018 / LRA RO-1/01.04
Die Rosenheimer Aktion für das Leben durfte sich jetzt (Mi. 21.02.2018) über eine Spende in Höhe von 1.500 Euro freuen. Das Geld stammt aus der Tombola bei der Weihnachtsfeier der Firma Mondi
Inncoat GmbH in Raubling. Betriebsrat und Firmenleitung hatten den Betrag noch einmal deutlich aufgestockt.
„Firmenleitung und Betriebsrat arbeiten bei Mondi Inncoat seit Jahren gut zusammen. Für uns war klar, dass wir das gemeinsam machen“, sagte der Betriebsratsvorsitzende Christian Dubots bei der
Spendenübergabe. „Wir wollten etwas für die Schwachen in unserer Gesellschaft tun, für die Kinder“, ergänzt Managing Direktor Georg Grautoff. Weiter sagte er: „Wir wissen, dass Sie pfiffig und
direkt mit den Familien arbeiten, darum ist das Geld bei der Aktion für das Leben in guten Händen.“
Die beiden Geschäftsführerinnen der Rosenheimer Aktion für das Leben Manuela Damköhler und Brigitte Plank bedankten sich für die Spende und nutzten die Chance die Zusammenarbeit mit Mondi noch zu
vertiefen. Sie vereinbarten, in Zukunft auch im Rahmen des Patenprojektes „Jugend in Arbeit“ zusammenzuarbeiten. So soll es in
den kommenden Wochen bereits eine Betriebsbesichtigung mit einigen Jugendlichen bei Mondi in Raubling geben. „Vielleicht ist hier schon der eine oder andere zukünftige Auszubildende dabei“, sagte
Plank. Pro Jahr nimmt das Unternehmen sieben bis zehn Jugendliche in ein Ausbildungsverhältnis auf.
Mondi Inncoat beschäftigt in Raubling derzeit rund 220 Mitarbeiter, weltweit sind es rund 24.000 Mitarbeiter. Am Standort in Raubling werden Kunststoffbeschichtungen hergestellt. Die
silikonisierten Trennpapiere werden eingesetzt in Verbindung mit Werbefolien, Etiketten, Klebebänder, für Hygiene- und medizinische Anwendungen sowie als Dichtstoffe in der
Baustoffindustrie.
Februar 2018
Der Frauenbund hat wieder einen Geistlichen Beirat!
Mit einem herzlichen Grüß Gott, Neujahrswünschen und einem großen Defilee an Dankeschön’s eröffnete die Vorsitzende Anni Niedermair die Jahreshauptversammlung am Samstag, 03. Febr. 2018 im
Pfarrheim Herz Jesu, und bat im Anschluss um die Totenehrung der verstorbenen Frauenbundfrauen aus 2017.
Es oblag der Vorsitzenden im Namen der Frauenbund Mitglieder Pfarrer Butacu zu bitten, die vakante Stelle des Geistlichen Beirates zu übernehmen. Mit einem herzlichen, offenen und freudigen „ja
gerne mache ich ihren Geistlichen Begleiter“, kam Pfarrer Augustin Butacu der Bitte der Versammelten nach.
Die Schatzmeisterin Lydia Keller legte Einnahmen und Ausgaben dar, stellte sie gegenüber und gab bekannt, dass ein Erlös von Euro 1.000,-- als Spende wieder möglich ist. Hermine Obermeyer
erklärte, auch im Namen von Maria Heidenthaler, als Kassenprüferinnen die Kassenführung als einwandfrei; Frau Justine Gaßl bat daraufhin die Mitglieder die Vorstandschaft zu entlasten, was
einstimmig geschah.
So konnte die Übergabe der Spende in Höhe von Euro 1.000,-- an die“ Rosenheimer Aktion für das Leben“, vertreten durch Frau Manuela Damköhler, vorgenommen werden. Frau Damköhler
stellte sich ihrerseits und die Organisation mit den Aufgaben vor, und legte im Besonderen die Wichtigkeit ihrer Hilfe für bedürftige Jugendliche, Alleinerziehende und Familien, dar.
Im Anschluss brachte die Schriftführerin Emmi Geiger ihren Bericht über die gesellschaftlichen Aktionen in 2017 allumfassend, informativ und bravurös zu Gehör.
Ehrungen wurden von der Vorsitzenden und ihrer Stellvertreterin Christa Höppler wie folgt vorgenommen: für 15 Jahre Mitgliedschaft – Resi Niedermaier, Oberwall, Gabi Schnitzlbaumer, Bruckmühl,
Elfriede Streitenberger, Oberholzham; für 30 Jahre – Maria Dieterle, Bruckmühl, Helga Plenk, Bruckmühl; für 50 Jahre – Annemarie Vilsmeier, Bruckmühl; alle wurden mit einem Präsent und
anhaltendem Applaus bedacht.
Als Abschluss des offiziellen Teils wurden zum Erstaunen aller, fünf neue Mitglieder vorgestellt.
Der „Progoder“ Bertl Heigl rundete den Nachmittag unterhaltend ab; plauderte aus dem „Nähkästchen“ mit Witzen, Gschichtln und begleitete sich auf der Gitarre zu den Gstanzln, die er in seiner
unvergleichlichen Art und Weise zum Besten gab.
Rosenheim, den 25.01.2018 / Pressemitteilung
Über die stolze Summe von 4.000 Euro durfte sich jetzt (Dienstag 23.01.2018) die Rosenheimer Aktion für das Leben freuen. Wie auch in den letzten Jahren haben die Schülerinnen und Schüler der Berufsschule II in Rosenheim der Rosenheimer Aktion für das Leben e. V. den Erlös aus der Weihnachtstombola gespendet. Zahlreiche Ausbildungsbetriebe hatten die traditionelle Tombola „Schüler helfen in der Weihnachtszeit“ mit Sach- und Geldspenden unterstützt.
Schülersprecher Francisco Juarez erzählte, dass sich alle in der Schülermitvertretung mit viel Freude an der Aktion beteiligt hatten. „Wir engagieren uns gerne, denn unsere Hilfe bleibt im
Landkreis und in der Stadt Rosenheim“, so Juarez. Verbindungslehrerin Stefanie Mende hob stolz hervor, dass der gesamte Ablauf reibungslos funktioniert und sie sich voll auf alle Mitwirkenden
verlassen konnte.
Im gemeinsamen Gespräch bei der Spendenübergabe konnten Brigitte Plank von der Geschäftsführung und Alfred Trageser der 1. Vorsitzende der Rosenheimer Aktion für das Leben e.V. von ganz aktuellen
Hilfen berichten.
Von Links: Jutta Bremhorst, stellvertretende Schulleiterin, Christiane Elgass, Schulleiterin, Brigitte Plank und Alfred Trageser, Rosenheimer Aktion für das Leben, Joel Asare, Francisco Juarez, Anna-Lina Castigliana (kniend) und Kevin Arthur von der Schülermitverwaltung, Stefanie Mende (stehend rechts) Verbindungslehererin
So konnte einer Familie mit Geld für Heizöl und Strom geholfen werden, damit sie Weihnachten und Neujahr nicht in der kalten, dunklen Wohnung verbringen mussten.Für die jungen Auszubildenden war auch die Information für das Patenprojekt im Landkreis „Jugend in Arbeit“ interessant.
14. Januar 2018 - Wasserburg
Eine Veranstaltung des Kulturvereins im Landkreis Rosenheim zugunsten der Rosenheimer Aktion für das Leben e.V.
Ein Veranstaltung der besonderen Art - das diesjährige Neujahrskonzert.
Die Münchner Symphoniker begeisterten mit einem gelungenen Auftakt zum neuen Jahr das Publikum im Wasserburger Rathaussaal.
Durch das Programm führte Dirigent Andreas Kowalewitz und präsentierte mit seinen Symphonikern Ouvertüren und Walzern, von Franz von Suppe bis Johann Strauß.
Zu Gast: Gerd Anthoff
Mit klangvoller Stimme aber auch mit Witz und Humor rundete er mit seinen Auftritten das Programm ab.
Die Rosenheimer Aktion sagt Danke an alle mitwirkende Künstler.
Wir danken der Stadt Wasserburg am Inn, der Kreis- und Stadtsparkasse Wasserburg sowie der Umwelt-, Kultur- und Sozialstiftung im Landkreis Rosenheim für die großzügige Unterstützung.